Sonderausstellungen: Stadtmuseum Nürtingen


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    Ansicht des Hölderlinhauses von Osten.
    Sonderausstellungen

    Hauptbereich

    Wir von Metabo | 100 Jahre Metabo

    5. Mai bis 6. Oktober 2024

    Alles beginnt im Haus einer Bäckersfamilie auf dem Nürtinger Schloßberg. Der ausgebildete Schlosser und Bäckerssohn Albrecht Schnizler tüftelt an der legendären „Handbohrmaschine No. 18“, mit der alles begann. Die erste Chance ist die Großbestellung des Hamburger Kaufmanns Walter Rauch. Platz für die Produktion bietet Schnizler der einer Brauerfamilie stammende Julius Closs. Die beiden gründen die Schnizler GmbH und beziehen die Räumlichkeiten der ehemaligen Closs’schen Sonnenbrauerei unweit des Bahnhofs. Rauch siedelt nach Nürtingen um und macht das Führungs-Trio komplett. Es entsteht ein Unternehmen mit einem Namen von Weltrang: Metabo.

    Die Sonderausstellung begleitet vom Metallbohrdreher bis zum weltweit ersten herstellerübergreifenden Akku-System den Aufstieg eines Unternehmens, das die Herausforderungen einer 100-jährigen Geschichte mit schwäbischem Erfindergeist, hohem Anspruch an Qualität und engem Kontakt zur weltweiten Kundschaft meistert – bis heute.

    Auf der Metabo-Erinnerungswand können Besucherinnen und Besucher selbst erzählen: Vom ersten eigenen Metabo-Schrauber oder der Ausbildung bei Metabo. Es dürfen auch Bilder an uns geschickt werden, die wir an die Wand anbringen, vorausgesetzt, alle abgebildeten Personen sind damit einverstanden.

    Eines der Highlights mit Spaßfaktor: Der Laubbläser-Parcours. Dort, wo einst die Hölderlin-Abteilung war, müssen Bälle mit Metabo-Laubbläsern über Rampen und Durchgänge gepustet werden. Gar nicht so einfach, aber: Wenn man sich beim Ausstellungsrundgang in Sachen Beharrlichkeit von Metabo hat inspirieren lassen, dürfte das kein Problem sein.

    Hier finden sie das Begleitprogramm.

    Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit und mit großzügiger Unterstützung von Metabo.

    Vorschau

    LEGO mit Star Wars Special 17. November 2024 – 9. März 2025

    Die Ulmer Klötzlebauer sind zurück! Im Stadtmuseum gibt es berühmte Bauwerke zu entdecken, prächtige Szenen aus Kinofilmen und technische Meisterwerke – alles aus Lego. Das Highlight für Film-Fans: Ein Raum allein für die Lego-Welt der Sternenritter. Die Sonderausstellung lädt die ganze Familie zum Staunen, Spielen, Rätseln und Entdecken ein.

    Eröffnung am Sonntag, den 17. November 2024, 11 Uhr

    SYSTEMRELEVANT: Elisabeth von Brandenburg – eine Hohenzollerin im Nürtinger Schloss Mai–September 2025

    Seit der Heirat mit dem späteren Herzog Eberhard II. war Elisabeth von Brandenburg Herzogin von Württemberg. Die kinderlose Ehe stand im Schatten ihres regierungsunfähigen und gewalttätigen Ehemanns. Nachdem dieser nach kurzer Regentschaft von der Landeselite abgesetzt worden und nach Ulm geflohen war, blieb Elisabeth in Württemberg. Sie bezog 1499 ihren Witwensitz, das Schloss in Nürtingen. Für sie bedeutete das der Beginn eines selbstbestimmten Lebens: Sie führt einen eigenen Hof, sorgt für ihre Nichten und Neffen und kümmert sich um deren Ausbildung und Zukunft. Damit agiert sie politisch: Sie handelt eine gute Heiratspartie für ihre gleichnamige Ziehtochter Elisabeth aus, die Ernst von Baden heiratet, und setzt die badischen Nachkommen als Haupterben ein, bedenkt dabei auch die Töchter und führt in ihrem Testament auch das engste Umfeld, die Kammerjungfrauen und -diener, als Erben auf.

    Die Ausstellung taucht ein in eine turbulente Zeit in der Württembergischen Geschichte kurz nach der Landesteilung, in die Zeit, in der in Nürtingen an der Stadtkirche gebaut wird und das repräsentative Witwenschloss noch auf dem Schloßberg thronte. Sie erkundet die Rolle Elisabeths von Brandenburg im politischen und familiären Gefüge zwischen den Württembergern und den hohenzollerischen Brandenburg-Ansbachern und porträtiert sie als bescheidene, kluge und gebildete Frau, die ihren in Nürtingen gewonnenen Freiraum zum Wohl ihrer Familie nutzen weiß.

    Ausstellungsprojekt SYSTEMRELEVANT zusammen mit der Bayrischen Schlösserverwaltung | Schleswig, Schloss Gottorf | Schlösser und Gärten Sachsen/Meißen | Museum Bayerisches Vogtland | Schlösserverwaltung Baden-Württemberg | Humboldt-Forum Berlin | Heilsbronn (Bayern), Zisterzienserkloster/Grablege

    Archiv: Vergangene Sonderausstellungen

    Faszination SPIELEN. Eine Spielzeugausstellung zum Mitmachen 26. November 2023 – 3. März 2024

    Was macht am meisten Spaß? Spielen, ist doch klar! In andere Rollen schlüpfen, Abenteuer in Miniaturwelten erleben und an meisterhaften Bauwerken tüfteln, das alles ist Spiel. Wie unsere Spielsachen aussehen und funktionieren, wissen wir. Aber: Wie sah das Spielzeug früherer Generationen aus? Was konnte man damit alles machen? Aus was stellte man es her? Wann wurde das Spiel zum Ernst? Von den Vorgängern der berühmten Lego-Bausteine über ein Paar lärmender Eisen-Rollschuhe bis hin zur prächtigen Puppenstube sind faszinierende Schätze aus der Sammlung des Museums dabei. „Des wird a Kenderparadies“, hieß es zum Umbau des einstigen Nürtinger Spielwarengeschäfts Sterr am Bahnhof – und in genau so eines lädt das Stadtmuseum Nürtingen ein.

      

    Mit Feder & Pergament 7. Mai – 6. August 2023

    Vor der Erfindung des Buchdrucks schrieben Mönche in den Schreibstuben ihrer Klöster die Bücher von Hand ab. Sie verzierten sie mit prächtigen Farben, Ornamenten und Tieren. Farben, Schreibgeräte und -untergründe kamen aus der Natur: Schildkrötengalle, Läuse, Grünspan, Vogel- und Rohrfedern, Wachstafeln und Pergament. Die Ausstellung taucht in die Welt der mittelalterlichen Skriptorien ein, zeigt die aufwändige Herstellung eines Buches und dessen Weg in die Bibliotheken mittelalterlicher Klöster und Universitäten. Sie wirft einen Blick in die Nürtinger Turmbibliothek und lädt zum Ausprobieren der eigenen Handschrift ein.

     

    Kinder-Krimis. Die drei Fragezeichen, TKKG & Co. 11. Dezember 2022 – 2. April 2023

    Wer braucht schon Erwachsene? Kinder lüften schon lang seltsame Geheimnisse und decken heimliche Verbrechen ganz ohne sie auf. Bis heute fesseln Kinder-Krimis Leseratten aller Generationen. Wer sie sind? Na klar, die Fünf Freunde, TKKG und Die drei ???. In 200 Jahren hat der Kriminalroman eine beispiellose Karriere hingelegt: Las einst die ganze Familie Kriminalfälle in Zeitschriften als Fortsetzungsgeschichten, zählen Krimis heute zu den beliebtesten Genres in den Regalen der Buchhandlungen.
    Egal ob als Buch oder Comic, als Brett- oder Hörspiel: Zu fast jeder Kindheit gehören pfiffige Spürnasen!
    Das Stadtmuseum Nürtingen hat in Bibliotheken, Verlags-Archiven und Nachlässen von Illustrator*innen gestöbert und lädt ein, spannende Krimi-Welten zu entdecken, verdächtigen Fingerabdrücken zu folgen und mysteriöse Codes zu knacken.

    Mit freundlicher Genehmigung vom Label EUROPA, Sony Music Entertainment.

    Stadtmuseum und Wörth-Areal. Geschichte und Zukunft 5. – 30. Oktober 2022

    Wechselvolle Vergangenheit, ungewisse Zukunft – und immer hochwassergefährdet: Studierende der Landschaftsarchitektur der Nürtinger Hochschule für Wirtschaft und Umwelt haben das Wörth-Areal und den Museumsvorplatz untersucht. Im anschließenden Sommersemester sind während des Seminars vielfältige und überraschende neue Konzepte für das Gelände zwischen Steinach und Neckar entstanden. Die innovativsten und am besten durchdachten Pläne sind nun im Stadtmuseum zu sehen.

    Glück im Schuh. Mörikes Hutzelmännlein in Nürtingen 24. Juli – 18. September 2022

    Was haben eine Stadtmühle, eigenwillige Schuhe und ein wandernder Schustergeselle mit der Stadt Nürtingen gemeinsam? Sie alle gehören in die Welt von Eduard Mörikes ›Stuttgarter Hutzelmännlein‹.

    Die Sonderausstellung widmet sich den Nürtinger Hintergründen von Mörikes origineller Erzählung. Sie erkundet das Handwerk des Helden und zeigt, wie alt und modern Glücksschuhe zugleich sind – etwa die für den Nürtinger Literatursommer ›Dem Glück auf den V(F)ersen‹ neu gestalteten Exemplare.

    GRAFFITI von New York nach Nürtingen 24. April 2022 – 18. September 2022

    Anfang der 1960er-Jahre kritzeln CORNBREAD, TAKI 183, EVA 62 und viele andere ihre Spitznamen in Philadelphia und New York auf die Wände. Sie ahnen nicht, dass das der Beginn eines weltweiten Wettbewerbs ist. Als Sprühdosen und Bahnwaggons ins Spiel kommen, sprengt die Kreativität sämtliche Grenzen. Die immer aufwändigeren Buchstaben bekommen Hintergründe, Figuren und Widmungen. Herkunft, Aussehen, Geldbeutel und Schulabschluss spielen beim Graffiti Writingkeine Rolle mehr – Ruhm erntet, wer die meisten Tags verteilt oder die aufwändigsten Pieces sprüht. Längst hat sich eine Subkultur entwickelt, die ebenso vielfältig und widersprüchlich ist wie die Gesellschaft, zu der sie gehört.

    Die Sonderausstellung taucht ein in die Geschichte des bunten Aerosol-Sprays und zeichnet ihren Weg von den New Yorker Anfängen bis in die Nürtinger Gegenwart nach.

    Jagen und Überleben in der Eiszeit 28. November 2021 – 13. März 2022

    Das Stadtmuseum lässt den Alltag für einige Stunden vergessen und entführt auf eine aufregende Entdeckungstour in die Eiszeit: Vor 12.000 Jahren herrschte hier in Europa Dauerfrost – Mensch und Tier kämpften andauernd gegen Hunger und Kälte. Auf den Spuren von Mammut, Wollnashorn und Moschusochse erfanden die eiszeitlichen Jäger raffinierte Jagdwaffen, zähmten das Feuer und schufen geheimnisvolle Höhlenkunst. Verblüffende Einblicke gibt es in die Forschung – wie und was sie alles über eiszeitliche Funde, etwa ein Mammutkalb, herausfinden kann. Ganz Mutige erwartet die Begegnung mit einem 2,6 Meter großen Höhlenbären. Die Sonderausstellung „Jagen und Überleben in der Eiszeit“ ist für Erwachsene und Kinder ein gleichermaßen spannendes Erlebnis.

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